Freundeskreis KJG-Zeltlager Forchheim e.V.
Freundeskreis
aktueller Spendenstand: 97.500 €

Blog Post

Mini-Zeltlager

  • von Kai Schuster
  • 22 Aug., 2022

Alles super im Mini-Zeltlager 2022

Mit beinahe doppelt so vielen Teilnehmern wie im letzten Jahr, veranstaltete der Freundeskreis KJG-Zeltlager Forchheim e.V. auch in diesem Jahr wieder ein Mini-Zeltlager im Rahmen der Rheinstettener “Fun-Days“.

Vom 20. bis zum 21. August erlebten 17 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 9 Jahren einen Tag und eine Nacht, ganz wie im Zeltlager der Großen.

Auf dem Festplatz hinter der Ufgauhalle beschnupperten sich die Kids und ihre 5 Betreuer erst einmal ausgiebig in mehreren Kennenlernspielen. Am schnellsten wurde dabei natürlich der kleine Hund Liska ins Herz geschlossen. Die Corgi-Dame freute sich ebenfalls sichtlich darüber, endlich eine Herde zum Hüten um sich zu haben.

Anschließend wurden drei Rundzelte für die Nacht aufgestellt und sofort gemütlich eingerichtet.

Nach der schweren Arbeit kam die leckere Abkühlung vom Eiscafé Schlager natürlich wie gerufen.

Im Quizspiel “1,2 oder 3“ durften die Teilnehmer dann ihr erstaunlich großes Allgemeinwissen unter Beweis stellen. Bis zum Abendessen wurden Frisbee oder Fußball gespielt, Mandalas ausgemalt, Liska gestreichelt und geheime Botschaften zwischen den Jungs und den Mädels ausgetauscht.

Zum Dinner bescherte uns der exklusive Lieferservice vom Ufgaurestaurant dann die heiß ersehnte Portion Spaghetti Napoli.

Mit vollen Bäuchen ging es nun daran, Holz für das abendliche Lagerfeuer zu sammeln. Die Teilnehmer vom letzten Jahr ahnten bereits, dass dabei wieder eine ominöse Schatzkarte auftauchen würde. Und so kam es dann natürlich auch. Diesmal schickten uns zahlreiche Briefe und Rätsel in Richtung Fermasee. Zwischen Federbach und Maisfeldern wurden allerlei Aufgaben mit Bravour gelöst und eine aufregende Wanderung durch die Nacht mit einem Schatz aus erlesenen Schokoladenspezialitäten und feinstem Gebäck belohnt. Im Schein von Fackeln, Laternen und Taschenlampen ging es dann zurück auf den Zeltplatz, wo die kostbare Beute am Lagerfeuer untereinander aufgeteilt wurde.

Wer jetzt noch immer Platz in seinem Bauch hatte, konnte sich von den Betreuern in der Kunst des Stockbrot-Grillens unterweisen lassen. Begleitet von den lieblichen Melodien Drafi Deutschers, John Denvers und co., ließ man den Abend bei Gesang und Gitarrenmusik ausklingen.

Nach einer viel zu kurzen Nacht, wurden die Kinder von keinem Wecker oder Handy, sondern dem Krähen des Gockels vom benachbarten Kleintierzüchterverein geweckt.

Ein opulentes Frühstück später, wurden alle Teilnehmer erschöpft aber glücklich von ihren Eltern abgeholt.

Dabei waren sich alle einig: es war ein “super Mini-Zeltlager“. Aber nächstes Jahr wird’s sogar noch besser!

Share by: