Freundeskreis KJG-Zeltlager Forchheim e.V.
Freundeskreis
aktueller Spendenstand: 97.500 €


Soziale Projekte gesucht !
Unser Verein ist immer auf der Suche nach sozialen Projekten, die wir finanziell, oder durch den aktiven Einsatz unserer Mitglieder unterstützen können. Vom Zuschuss für eine Klassenfahrt, der Übernahme der Kosten für das KJG-Zeltlager, bis zur Materialanschaffungen für soziale Einrichtungen - soweit es unsere Möglichkeiten erlauben, helfen wir gerne.
Kennen Sie Menschen, Einrichtungen oder Projekte in Rheinstetten, denen wir unter die Arme greifen können - dann schreiben Sie uns gerne an, oder empfehlen Sie uns weiter. 
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Freundeskreis aktiv bei der Vesperkirche
von Philipp Osen 21 Dez., 2023
Auch im Jubiläumsjahr wieder ein voller Erfolg
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Im Rahmen des Ferienprogramms führte der Freundeskreis KJG-Zeltlager e.V. vom 19. auf den 20. August wieder ein Mini-Zeltlager für Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren durch. 15 Teilnehmer und 3 Betreuer trafen sich am Nachmittag auf der Wiese hinter der Ufgauhalle und lernten sich in verschiedenen Spielen erst einmal richtig kennen.

Anschließend ging man gemeinsam daran, die drei Rundzelte für die Nacht aufzustellen und gemütlich einzurichten. Die große Hitze machte dabei natürlich allen zu schaffen. Ein Glück, traf kurz darauf eine große Präsentbox vom Eiscafé Schlager ein, die allen die ersehnte Abkühlung verschaffte.

Nachdem die Mädchen die Jungs beim Quizspiel “1, 2 oder 3“ in einer dramatischen Endrunde um eine Nasenlänge geschlagen hatten, versöhnte man sich schnell beim anschließenden Abendessen. Wie schon in den vorangegangenen Jahren, spendierte uns Didi vom Ufgaurestaurant wieder eine gewaltige Ladung Spaghetti Napoli, die beinahe restlos vernichtet wurde.  

Mit vollen Bäuchen ging es nun daran, Feuerholz für das abendliche Lagerfeuer zu sammeln. Dabei stieß man unerwartet auf einen geheimnisvollen Brief des noch geheimnisvolleren Zwergs “Gramdul“, der den Auftakt zu einer spannenden Schnitzeljagd bilden sollte.
Bereits nach Sonnenuntergang machten sich alle Teilnehmer in Richtung Martinskirche auf, um dort nach Gramduls verborgenem Schatz zu suchen. Obwohl das etwas unheimlich war, fühlten sich alle im Schutz der Betreuer absolut sicher. Am Ende wurde die Tapferkeit und das Geschick beim Lösen der kniffligen Rätsel belohnt und ein Beutel voller Kostbarkeiten aus feinster Schokolade geborgen.  

Glücklich und erschöpft ging es zurück auf den Zeltplatz, wo Kai bereits ungeduldig am Lagerfeuer darauf wartete, endlich ein paar Lieder auf seiner Gitarre anzustimmen. Zum Abschluss des Abends gab es Stockbrot, garniert von Lennards besten Gruselgeschichten.  

Obwohl die Nacht viel zu kurz war, halfen am nächsten Morgen alle mit, nach einem opulenten Frühstück die Zelte wieder auszuräumen und den Platz schön sauber zu machen. Ein wenig erschöpft, aber glücklich, wurden alle Teilnehmer um 10 Uhr von ihren Eltern abgeholt.

Der einhellige Tenor lautete: das war ein Wochenende voll maximalem Spaß im Mini-Zeltlager.

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